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   FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97   

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FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97 (https://dejure.org/1997,9868)
FG München, Entscheidung vom 10.09.1997 - 7 V 3061/97 (https://dejure.org/1997,9868)
FG München, Entscheidung vom 10. September 1997 - 7 V 3061/97 (https://dejure.org/1997,9868)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1998, 519
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 23.01.1991 - I R 22/90

    Ort der Geschäftsleitung einer Gesellschaft ist im allgemeinen der Ort des Büros

    Auszug aus FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97
    Ist die Geschäftsleitung dezentralisiert, ist der Mittelpunkt der geschäftlichen Oberleitung dort, wo sich die nach dem Gesamtbild der Verhältnisse in organisatorischer und wirtschaftlicher Hinsicht bedeutungsvollste Stelle befindet (BFH vom 23.1.1991 I R 22/90, BFHE 164/164, BStBl. II 1991, 554).
  • BFH, 28.07.1993 - I R 15/93

    Zur deutschen Geschäftsleitungsbetriebsstätte eines niederländischen

    Auszug aus FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97
    Der in § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a Einkommensteuergesetz verwendete Betriebsstättenbegriff bestimmt sich zwar nach § 12 Abgabenordnung (BFH vom 28.7.1993 I R 15/93, BFHE 172/301, BStBl II 1994, 18).
  • BFH, 16.05.1990 - I R 113/87

    Zum Begriff "Montage"

    Auszug aus FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97
    Sofern der Unternehmer kein Eigentum an der Geschäftseinrichtung oder Anlage hat und diese auch weder gemietet noch gepachtet hat, soll auch deren unentgeltliche Überlassung genügen (BFH vom 30.1.1974 I R 87/72, BFHE 111/397, BStBl II 1974, 37), wenn dem Nutzenden mit der Überlassung eine Rechtsposition eingeräumt wird, die ihm ohne seine Mitwirkung nicht mehr ohne weiteres entzogen oder verändert werden kann (vgl. BFH vom 16.5.1990 I R 113/87, BFHE 167/358, BStBl II 1990, 93).
  • BFH, 01.06.1989 - V R 1/84

    Wie pfändet man Steuererstattungsansprüche?

    Auszug aus FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97
    In dieser Vorschrift wurde aber der Begriff des "ständigen Vertreters" gegenüber dem Betriebsstättenbegriff des § 12 Abgabenordnung verselbständigt (vgl. auch BFH vom 18.12.1990 X R 82/89, BFHE 163/360, BStBl II 1990, 35).
  • BFH, 05.03.1979 - GrS 5/77

    Aussetzung des Vollzugs - Rechtmäßigkeit eines Antrags - Steuerhinterziehung -

    Auszug aus FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97
    Bei der im Aussetzungsverfahren gebotenen und auch ausreichenden summarischen Beurteilung des Sachverhalts anhand der präsenten Beweismittel ergeben sich neben für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Gründe, die eine Unentschiedenheit oder Unsicherheit in rechtlicher oder Unklarheit in tatsächlicher Hinsicht bewirken ( § 69 Abs. 3 und Abs. 2 Finanzgerichtsordnung (FGO) ; Bundesfinanzhof-BFH-Beschlüsse vom 10. Februar 1967 III B 9/66, BStBl III 1967, 182 und vom 5. März 1979 GrS 5/77, BStBl II 1979, 50).
  • BFH, 18.12.1990 - X R 82/89

    Im alten Bundesgebiet unbeschränkt steuerpflichtiger selbständiger

    Auszug aus FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97
    In dieser Vorschrift wurde aber der Begriff des "ständigen Vertreters" gegenüber dem Betriebsstättenbegriff des § 12 Abgabenordnung verselbständigt (vgl. auch BFH vom 18.12.1990 X R 82/89, BFHE 163/360, BStBl II 1990, 35).
  • BFH, 10.02.1967 - III B 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97
    Bei der im Aussetzungsverfahren gebotenen und auch ausreichenden summarischen Beurteilung des Sachverhalts anhand der präsenten Beweismittel ergeben sich neben für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit sprechende Gründe, die eine Unentschiedenheit oder Unsicherheit in rechtlicher oder Unklarheit in tatsächlicher Hinsicht bewirken ( § 69 Abs. 3 und Abs. 2 Finanzgerichtsordnung (FGO) ; Bundesfinanzhof-BFH-Beschlüsse vom 10. Februar 1967 III B 9/66, BStBl III 1967, 182 und vom 5. März 1979 GrS 5/77, BStBl II 1979, 50).
  • BFH, 30.01.1974 - I R 87/72

    Inländische Betriebstätte eines ausländischen Unternehmens, wenn leitender

    Auszug aus FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97
    Sofern der Unternehmer kein Eigentum an der Geschäftseinrichtung oder Anlage hat und diese auch weder gemietet noch gepachtet hat, soll auch deren unentgeltliche Überlassung genügen (BFH vom 30.1.1974 I R 87/72, BFHE 111/397, BStBl II 1974, 37), wenn dem Nutzenden mit der Überlassung eine Rechtsposition eingeräumt wird, die ihm ohne seine Mitwirkung nicht mehr ohne weiteres entzogen oder verändert werden kann (vgl. BFH vom 16.5.1990 I R 113/87, BFHE 167/358, BStBl II 1990, 93).
  • BFH, 04.06.1996 - VIII B 64/95

    Geltung der Regeln über die objektive Feststellungslast im Verfahren der

    Auszug aus FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97
    Dies aber hätte nach den auch im AdV-Verfahren anzuwendenden Regeln über die objektive Feststellungslast dem Finanzamt oblegen, denn das Vorliegen einer Geschäftsleitungsbetriebsstätte der Antragstellerin im Inland bildet eine steuerbegründende Tatsache (BFH vom 4.6.1996 VIII B 64/95, BFH/NV 1996, 895 m.w.N.).
  • BFH, 28.08.1989 - X S 13/88

    Aufhebung der Vollziehung gegen Sicherheitsleistung

    Auszug aus FG München, 10.09.1997 - 7 V 3061/97
    Grundsätzlich ist die Anordnung einer Sicherheitsleistung danach möglich, wenn die spätere Vollstreckung der Steuerforderung infolge der AdV gefährdet oder erschwert erscheint (vgl. BFH vom 28.8.1989 X S 13/88, BFH/NV 1990, 310), insbesondere weil sie möglicherweise im Ausland erfolgen müßte und mit diesem Staat kein die Vollstreckung gewährleistendes Abkommen besteht (vgl. Gräber/Koch, FGO, 4. Aufl., § 69 Rz. 144 m.w.N.).
  • BFH, 22.11.1968 - VII B 165/67

    Umfang der Sachaufklärung im Verfahren über die Aussetzung der Vollziehung

  • BFH, 29.08.1973 - I R 146/71

    Keine Hinzurechnung der Teilwerte von lizenzmäßig genutzten Erfindungen

  • BFH, 28.03.1968 - V B 32/67

    Entfallen des Rechtsschutzbedürfnisses bei Antrag auf Aussetzung der Vollziehung

  • BFH, 18.10.1967 - I B 270/63

    Bildung einer einheitlichen mehrgemeindlichen Betriebsstätte - Berechnung des

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.06.2016 - 1 K 1685/14

    Geschäftsführer einer Kapitalgesellschaft ist kein ständiger Vertreter i.S. des §

    Ob das Organ einer juristischen Person Vertreter im Sinne des § 13 AO sein kann, ist umstritten ( bejahend : Finanzgericht München, Beschlüsse vom 10. September 1997 7 V 3061/97, EFG 1998, 519 und vom 28. Mai 1998 7 V 1/98, EFG 1998, 1491; Finanzgericht Münster, Urteil vom 24. Mai 2004 9 K 5177/99 K, EFG 2004, 1498 (zu Art. 5 Abs. 5 DBA Portugal); Sächsisches Finanzgericht, Urteil vom 26. Februar 2009 8 K 428/06, juris (im Fall einer aus mehreren Personen bestehenden Geschäftsleitung mit Prokura); Musil in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO, § 13 Rz. 5a; Buciek in Beermann/Gosch, AO, § 13 Rz. 7.1; verneinend : Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 4. Juli 1991 VII 480/99, RIW 1991, 1055; Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Urteile vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576 und vom 16. März 2005 1 K 2073/02, juris; Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 16. Januar 2002 15 K 8624/99 K, FG 2003, 1125; Gersch in Klein, AO, § 13 Rz. 2).
  • FG Münster, 24.05.2004 - 9 K 5177/99

    Betriebsstättenbegriff nach § 12 S. 2 Nr. 8 lit. c AO und Art. 5 DBA-Portugal;

    Denn nach Ansicht des Senates ist unter einer Vollmacht i.S.v. Art. 5 Abs. 5 DBA-Portugal nicht nur die durch Rechtsgeschäft erteilte Vertretungsmacht i.S.v. § 167 Abs. 1 BGB zu verstehen (in diesem Sinne jedoch FG Niedersachsen, Urteil vom 4. Juli 1991 VI 480/89, RIW 1991, 1055; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576; FG Düsseldorf, Urteil vom 16. Januar 2003 15 K 8624/99 K, EFG 2003, 1125; FG Münster, Urteil vom 3. März 1998 9 K 5233/96 K, n.v.; Görl in Vogel, Doppelbesteuerungsabkommen, 5. Aufl., Art. 5 Rz. 115; Boergen, IStR 2003, 798; Baranowski, IWB Fach 3, Gruppe 2, 719), sondern auch die auf gesetzlichen Regelungen beruhende Vertretungsmacht (so auch FG München, Beschluss vom 10. September 1997 7 V 3061/97, EFG 1998, 519, DStRE 1998, 177; FG München, Beschluss vom 28. Mai 1998 7 V 1/98, EFG 1998, 1491; Wassermeyer in Debatin/Wassermeyer, a.a.O., Art. 5 MA Rz. 201; Heußner, IStR 2004, 161; Piltz, IStR 2004, 181; Puls, RIW 2004, 172; offengelassen von FG Münster, Urteil vom 6. November 2000 9 K 6931/98 K, EFG 2001, 234).
  • FG Münster, 06.11.2000 - 9 K 6931/98

    Vom inländischen Auftraggeber zur Verfügung gestellte Arbeitstische als

    Bestätigt werde diese Rechtsansicht durch Entscheidungen des Finanzgerichts München vom 10.09.1997 (EFG 1998, 519) und vom 28.05.1998 (EFG 1998, 1491).

    c) Im Streitfall braucht nicht entschieden zu werden, ob auch ein gesetzlicher Vertreter ständiger Vertreter i. S. d. § 13 AO sein kann (bejahend: FG München v. 10.9.1997, 7 V 3061/97, EFG 1998, 519 und v. 28.5.1998, 7 V 1/98, EFG 1998, 1491; verneinend FG Münster v. 3.3.1998, 9 K 5233/96 K) und ob der alleinige Geschäftsführer der Kl., der sich überwiegend in Polen aufhält und keinen inländischen Wohnsitz hat, diese Voraussetzungen erfüllt, wie das FA meint.

  • FG Sachsen, 26.02.2009 - 8 K 428/06

    Pflicht zum Lohnsteuereinbehalt durch ausländische GmbH bei inländischer

    Jedenfalls für den Streitfall zeigt sich, dass abgesehen davon, dass in § 13 AO 1977 nicht danach differenziert wird, auf welcher Grundlage die natürliche oder juristische Person im Inland Verträge abschließt oder vermittelt bzw. einholt, für die zutreffende Wertung, ob die Klägerin im Inland steuerpflichtig geworden ist, nicht die zivilrechtliche Qualifikation der Bevollmächtigung maßgebend sein kann (so ggf. FG Niedersachsen, Urteil vom 4. Juli 1991 VI 480/89, RIW 1991, 1055), sondern vielmehr auf das intensive Tätigwerden im Inland abzustellen ist (insoweit im Anschluss an FG Münster, Urteil vom 24. Mai 2004 9 K 5177/99 K, EFG 2004, 1498 zu Art. 5 Abs. 5 DBA Portugal; vgl. FG M., Beschluss vom 10. September 1997 7 V 3061 /97, DStRE 1998, 177 sowie Musil in Hübschmann / Hepp / Spitaler (HHHSp), § 13 Rz. 5 a).
  • FG Münster, 24.05.2004 - 9 K 5096/99

    Klagebefugnis des beschränkt Steuerpflichtigen gegen die gegenüber seinem

    Er vertritt unter Hinweis auf die EE und zwei Beschlüsse des Finanzgerichts München (vom 10.09.1997 7 V 3061/97, DStRE 1998, 177 und vom 28.05.1998 7 V 1/98, EFG 1998, 1491) im Wesentlichen die Ansicht, die Abzugsanordnungen seien zu Recht erlassen worden.

    Es erschien jedoch unter Berücksichtigung der nach wie vor höchstrichterlich nicht geklärten Frage, ob bzw. unter welchen Voraussetzungen ein Organ einer juristischen Person eine Vertreter-Betriebsstätte begründen kann (vgl. einerseits die Urteile des FG Niedersachsen vom 04.07.1991 VI 480/89, RIW 1991, 1055, des FG Rheinland-Pfalz vom 17.09.1997 4 K 2483/95, EFG 1998, 576 und des FG Düsseldorf vom 16.01.2003 15 K 8624/99, EFG 2003, 1125 sowie andererseits die Beschlüsse des FG München vom 10.09.1997 7 V 3061/97, DStRE 1998, 177 und vom 28.05.1998 7 V 1/98, EFG 1998, 1491), nicht von vornherein ausgeschlossen, dass die Tätigkeit des Vorstands der Klin. in der Bundesrepublik zum Vorliegen einer Betriebsstätte im Sinne von Art. 5 Abs. 4 DBA-Polen geführt hat.

  • FG Düsseldorf, 16.01.2002 - 15 K 8624/99

    Beschränkte Steuerpflicht; Polnische Kapitalgesellschaft;

    Die finanzgerichtliche Rechtsprechung ist ebenfalls uneinheitlich (bejahend FG München, Beschlüsse vom 10.9.1997 7 V 3061/97, EFG 1998, 519 und vom 28.5.1998 7 V 1/98, EFG 1998, 1491; verneinend Niedersächsisches FG, Urteil vom 4.7.1991 VI 480/99, RIW 1991, 1055, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17.9.1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576).
  • FG Münster, 17.08.2004 - 9 K 5177/99

    Besteuerung von beschränkt körperschaftsteuerpflichtigen Einkünften einer

    Denn nach Ansicht des Senates ist unter einer Vollmacht i.S.v. Art. 5 Abs. 5 DBA-Portugal nicht nur die durch Rechtsgeschäft erteilte Vertretungsmacht i.S.v. § 167 Abs. 1 BGB zu verstehen (in diesem Sinne jedoch FG Niedersachsen, Urteil vom 4. Juli 1991 VI 480/89, RIW 1991, 1055; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576; FG Düsseldorf, Urteil vom 16. Januar 2003 15 K 8624/99 K, EFG 2003, 1125; FG Münster, Urteil vom 3. März 1998 9 K 5233/96 K, n.v.; Görl in Vogel, Doppelbesteuerungsabkommen, 5. Aufl., Art. 5 Rz. 115; Boergen, IStR 2003, 798; Baranowski, IWB Fach 3, Gruppe 2, 719), sondern auch die auf gesetzlichen Regelungen beruhende Vertretungsmacht (so auch FG München, Beschluss vom 10. September 1997 7 V 3061/97, EFG 1998, 519, DStRE 1998, 177; FG München, Beschluss vom 28. Mai 1998 7 V 1/98, EFG 1998, 1491; Wassermeyer in Debatin/Wassermeyer, a.a.O., Art. 5 MA Rz. 201; Heußner, IStR 2004, 161; Piltz, IStR 2004, 181; Puls, RIW 2004, 172; offengelassen von FG Münster, Urteil vom 6. November 2000 9 K 6931/98 K, EFG 2001, 234).
  • FG Düsseldorf, 16.01.2003 - 15 K 8624/99

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Körperschaftsteuervorauszahlungsbescheids

    Die finanzgerichtliche Rechtsprechung ist ebenfalls uneinheitlich (bejahend FG München, Beschlüsse vom 10.9.1997 7 V 3061/97, EFG 1998, 519 und vom 28.5.1998 7 V 1/98, EFG 1998, 1491; verneinend Niedersächsisches FG, Urteil vom 4.7.1991 VI 480/99, RIW 1991, 1055, FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17.9.1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576).
  • FG München, 09.11.2004 - 7 K 5113/01

    Nachweis der Geschäftsleitung im Ausland; Körperschaftsteuer 1995;

    Durch Beschluss vom 10. September 1997 7 V 3061/97 hat der erkennende Senat einem Antrag der Klägerin auf Aussetzung der Vollziehung der angefochtenen Bescheide zum Teil entsprochen.
  • FG Rheinland-Pfalz, 16.03.2005 - 1 K 2073/02

    Voraussetzungen für das Ergehen eines Haftungsbescheids gem. § 42d EStG

    Ob das Organ einer juristischen Person Vertreter im Sinne des § 13 AO sein kann, wird in der Rechtsprechung und Kommentarliteratur unterschiedlich beurteilt (bejahend etwa Tipke/Kruse, Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung , 16. Aufl. § 13 AO Tz. 5; FG München, Beschlüsse vom 10. September 1997 7 V 3061/97, EFG 1998, 519 und vom 28. Mai 1998 7 V 1/98, EFG 1998, 1491; verneinend niedersächsisches FG, Urteil vom 4. Juli 1991 VII 480/99, RIW 1991, 1055; FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 17. September 1997 4 K 2438/95, EFG 1998, 576; FG Düsseldorf, Urteil vom 16. Januar 2002 - 15 K 8624/99 K FG 2003, 1125).
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Rechtsprechung
   FG München, 07.11.1997 - 7 V 3061/97   

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https://dejure.org/1997,23334
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Unterhalten einer Vertreterbetriebsstätte; Existenz eines ständigen Vertreters oder einer Vertreterbetriebsstätte im Inland; Das Organ einer juristischen Person als ihr ständiger Vertreter

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